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Stiftung Bubenberg – 18. Juni 2016

Treffpunkt wie immer bei Maggie im Shop. Noldi hatte die verdankenswerte Idee uns mit frischen Backwaren auf einen schönen Tag einzustimmen. Toll, hatten wir mal eine Schönwetterstörung, so dass wir – zumindest auf der Hinfahrt – trocken unterwegs waren. Pünktlich um 10 Uhr ging es los Richtung Spiez - mit JP, Dietu, Noldi, Marco, Ruedi, Ernesto und mir. Trotz diversen Abkürzungen, die „Jungs“ phantasierten von einer Tour Richtung Freiburg, Jaun oder über den Brünig (Jungs halt …), waren wir doch ca. eine halbe Stunde später in Spiez. Noldi machte den Schluss, und es klappte wie am Schnürchen. 

Danke Dietu, dass du mal wieder über „d‘Riedere“ gefahren bist, da war ich zuletzt zu Fuss und mit dem Velo unterwegs. Ist halt schon schön unsere nähere Umgebung.

Beim Heim erwarteten uns schon Brigitte, Thömu, Katrin und Marianne. Pädu kam auch auf einen Besuch vorbei, er wollte wohl bei dieser Gelegenheit noch sein Hoodie entsorgen, ist ihm aber nicht gelungen. Ob er wohl mehr Erfolg hatte bei seinem Lauf auf den Harder? 

Bald ging es auf eine erste Tour mit ein paar Mutigen, die sich als Sozia/Sozius auf eine kurze oder längere Fahrt wagten. Auch für Nachwuchs bei den SAC-lern wurde geschaut (siehe Fotos). Der kleine Manuel hatte schnell gemerkt, wo man den Motor startet, zum Leidwesen seiner Mutter. Ernestos und Marcos Harley wurden als Demoobjekt auserkoren. 

Auch Wolfi gesellte sich mit seiner Familie zu uns und mit seiner Chevelle, die unerwarteter Weise für eine Ausfahrt genutzt wurde. Eine Dame im Rollstuhl wurde kurzerhand ins Auto gesetzt und genoss in vollen Zügen die Fahrt in Wolfis Boliden. Die Clownin Filu wäre auch noch gern auf eine Fahrt mitgekommen – leider haben ihre Schuhe (siehe Foto) nicht aufs Trittbrett gepasst, aber der Gummihammer kam immerhin zum Einsatz.


Schlussendlich waren doch einige mit dem SAC unterwegs, so dass CHF 600.— in die Kasse der Stiftung Bubenberg eingezahlt werden konnten. Wir hatten Glück mit dem Wetter, ausser JP, den es mit seiner Sozia kurz und heftig verregnet hat. Gegen 15 Uhr machte ich mich auf den Heimweg – natürlich das Regenzeug schön eingepackt (sollte ja nicht nass werden). In Spiez sind mir noch Möni und Clödu begegnet, die auch noch zu einem Besuch vorbeigekommen sind. Bei meinem Sohn, mit dem ich noch auf seinen Geburtstag anstossen wollte, kam ich auf jeden Fall frisch geduscht an (das Regenzeug war noch trocken, das hab ich dann für den restlichen Heimweg noch auf seine Tauglichkeit getestet).

Wir verbrachten einen schönen Tag miteinander mit vielen wertvollen Begegnungen, es gab schöne selbstgemachte Produkte vom Märit und etwas Gutes zum Essen war auch dabei.

Es het mau wieder gfägt mit öich – bis zum nächschte Mau!

Euer Schreiberling

Renate


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